Russland: Die Krise und das Aufruhr-Potenzial

Mitte Oktober veröffentlichte Global Voices [en] einen Überblick über die Ansichten englischsprachiger Blogger zur Finanzkrise in Ungarn, Estland, Lettland, Litauen und der Ukraine. Hier kommt eine weitere Folge über die Auswirkungen und zu erwartendenden Folgen der Krise in Russland.

Edward Hugh von Eastern Europe Economy Watch untersucht die Zahlen und schließt daraus:

Russia's macro data starts to confirm the severity of the downturn

[…] So the ruble is falling and the reserves are flowing out at a rather fast rate, but this is not producing inflation in Russia – in fact quite the contrary, disinflation is very strong in Russia right now, and indeed if things continue at this rate (especially given the sharp contraction in internal demand) deflation and not inflation is going to be the big headache.

[…]

Unemployment is also rising, as are overdue wages, which were up 93% over the previous month. The unemployment rate rate rose to 6.6 percent in November, which is the highest since April, but still comparatively low by historic standards, although experts suggest we could easily see this number rise towards 10% to 11% in 2009.

[…]

So an incredible trifecta – a unilateral decision to recognise Georgia's two separatist regions, a 66 percent fall in oil prices and the worst global financial crisis since the Great Depression – has been whisked up, and has lead to a sharp spike in investor unease such that around $211 billion has been withdrawn from Russia (estimate by analysts at PNB Paribas) since that fateful day in August when the tanks went though roaring through the Roki tunnel. We now await to see just how sharp “sharp” means when we are talking about the slowdown in Russian GDP in 2009, although the real questions which must be in everyone's minds concern the future beyond 2009. If the ruble devaluation produces – as seems likely – a rise in corporate and household defaults on forex loans, just how long will it take Russian consumption and Russia's banking system to recover from the blow that this will represent? And when oil prices do eventually recover (in 2010?) just what will the Russian central bank and those responsible for economic management have learnt from this most unfortunate “boom-bust” episode.

Die russischen makroökonomischen Daten fangen an, die Stärke des Abschwung zu bestätigen

[…] Der Rubel fällt also und die Reservern fließen recht schnell [aus dem Land] heraus, aber das erzeugt keine Inflation in Russland – eher im Gegenteil, die Disinflation ist gerade jetzt in Russland sehr stark, und wenn es tatsächlich so schnell weitergeht (insbesondere der starke Rückgang der Binnennachfrage) wird Deflation und nicht Inflation das große Kopfweh sein.

[…]

Die Arbeitslosigkeit nimmt auch zu, ebenso überfällige Lohnzahlungen, die im letzten Monat um 93% zugenommen haben. Die Arbeitslosenrate nahm auf 6,6% im November zu, dies ist der höchste Wert seit April, aber immer noch vergleichbar wenig im Verhältnis zu den historischen Werten, obwohl Experten andeuten, das diese Zahl 2009 leicht auf 10% bis 11% steigen könnte.

[…]

Ein unglaubliche Dreierwette – eine unilaterale Entscheidung, die zwei von Georgien sich abspaltenden Regionen anzuerkennen, ein Sturz des Ölpreises um 66% und die schlimmste Weltfinanzkrise seit der Weltwirtschaftskrise [der 1920er Jahre] – trifft also zu und führt zu einer scharfen Spitze des Investoren-Unbehagens, so dass ungefähr 211 Milliarden Dollar aus Russland abgezogen wurden (Schätzung von Analysten der PNB Paribas) seit dem schicksalsträchtigen Tag im August, als die Panzer dröhnend durch den Roki-Tunnel fuhren. Wir warten jetzt darauf zu sehen, wie scharf „scharf“ wirklich ist, wenn wir über die Verlangsamung des russischen Bruttoinlandsprodukt 2009 reden, obwohl die wirklichen Fragen, die uns alle interessieren sollten, die Zukunft nach 2009 betreffen. Wenn die Rubelabwertung – wie anzunehmen ist – eine Zunahme der ausbleibenden Rückzahlungen von Devisenkrediten von Firmen und Privathaushalten bedeutet, wie lange braucht es, bis der russische Konsum und das russische Bankensystem sich von diesem Schlag erholen? Und wenn die Ölpreise sich irgendwann einmal erholen (2010?), was wird die russische Zentralbank und die für die Wirtschaft Verantwortlichen von dieser höchst unglücklichen Episode eines „geplatzten Booms“ gelernt haben.

Edward Lucas von The Economist schreibt, die russische Wirtschaft sehe „wackelig“ aus:

[…] Russia has been hit by a double blow. One is a collapse in the oil price. Urals crude is trading around $44 a barrel, whereas Russia’s budget had pencilled in an oil price of $70. The other is the credit crunch which means an end to cheap loans for an economy that had become used to a flood of petroroubles.

[…]

Public discontent is beginning to simmer. The problem is less the tiny self-proclaimed opposition, but spontaneous protests by citizens fed up with incompetent and arbitrary behaviour. A protest by drivers in the Russian far east brought a nervy response from official Kremlin media. […]

Russland wurde von einem doppelten Schlag getroffen. Das eine ist ein Zusammenbruch des Ölpreises. Rohöl aus dem Ural wird jetzt für ungefähr 44$ pro Barrel gehandelt, Russlands Staatshaushalt dagegen wurde für einen Ölpreis von 70$ entworfen. Das andere ist ein Wegbrechen der Kredite, was ein Ende der billigen Darlehen bedeutet für eine Wirtschaft, die sich an eine Flut von Petrodollars gewöhnt hatte.

[…]

Der Unmut der Öffentlichkeit beginnt zu gären. Das Problem ist weniger die winzige selbsternannte Opposition, sondern spontane Proteste von Bürgern, die genug haben von einem inkompetenten und willkürlichen Verhalten. Autofahrer-Protest im fernen Osten Russlands rief eine genervte Antwort der offiziellen Kreml-Medien auf den Plan. […]

Oleg Kozlovsky, einer der Aktivisten der „winzigen selbsternannte Opposition“, wie sie Edward Lucas nennt, schreibt über die Krise:

[…] By the way, the crisis is already beginning to affect the people. Andrei Illarionov (a prominent Russian economist, former Putin’s advisor on economics) publishes the official figures of industrial recession that he calls “disastrous”. Industrial output fell by 6.7% in November alone, which makes 13% in last five months. This is the worst monthly decrease since the beginning of the devastating World War II. It is even worse than in early 1990s (that are considered to be a synonym for nightmare in modern Russia) or during the 1998 crisis.

The gold rivers are dry for the first time since Vladimir Putin came to power and his government doesn’t seem to be prepared. Salaries and pensions are not paid in time anymore. In some regions elderly people only got half of their pension two weeks later and they don’t know when they receive the rest. The government tries to get more money from the people and raises tariffs, taxes and duties. This begins to cause discontent among the citizens. In Vladivostok, several thousands car drivers blocked all the main roads protesting a significant increase of customs duty for foreign cars. They demanded cancellation of the proposed reform and resignation of Vladimir Putin. Their next protest is scheduled for this Sunday.

[…] Die Krise fängt übrigens schon an, auf die Menschen zu wirken. Andrej Illarionow (ein prominenter russischer Wirtschaftswissenschaftler und früherer Wirtschaftsberater Putins) veröffentlicht die offiziellen Zahlen der Rezession in der Industrie, die er „desaströs“ nennt. Der Umsatz der Industrie ging um 6,7% allein im November zurück, das sind in den letzten fünf Monaten 13%. Das ist der schlimmste monatliche Rückgang seit dem verheerenden zweiten Weltkrieg. Er ist sogar schlimmer als der in den frühen 1990er Jahren (im modernen Russland ein Synonym für Alptraum) oder der in der Krise von 1998.

Die Ströme von Gold sind zum ersten Mal versiegt, seit Wladimir Putin an die Macht kam, und seine Regierung scheint nicht vorbereitet zu sein. Löhne und Renten werden nicht mehr pünktlich gezahlt. In manchen Regionen haben alte Menschen zwei Wochen später nur die halbe Rente und sie wissen nicht, wann sie den Rest bekommen. Die Regierung versucht mehr Geld vom Volk zu bekommen und erhöht Gebühren, Steuern und Zölle. Das fängt an, Unruhe unter den Bürgern verbreiten. In Wladiwostok blockierten einige tausend Autofahrer alle Hauptstraßen um gegen einen deutlichen Anstieg der Zölle für ausländische Autos zu protestieren. Sie verlangten die Aufhebung der Reform und den Rücktritt von Wladimir Putin. Ihr nächster Protest wird diesen Sonntag stattfinden.

Streetwise Professor argumentiert, dass die Abwertung des russischen Rubels zu lange brauche, was schlecht für die Wirtschaft sei und der Grund dafür, dass Russland den „Frosch kocht, indem es die Temperatur langsam höher dreht, anstatt sich die Währung auf einen Kurs hin bewegen zu lassen, der die trüben Fundamentaldaten des Landes widerspiegelt“ sei „aller Wahrscheinlichkeit nach die Innenpolitik“:

[…] The most recent–and most serious–protests occurred in Vladivostok in response to the government’s attempt to protect the imploding domestic car industry (misery loves company) by restricting imports of used cars.

As Russia has experienced numerous times in its history–think 1905, 1917, 1991–protests of this sort can snowball.

[…]

The car tariff decision reeks of desperation in the Kremlin–and the White House (on the Moskva). An ad hoc response taken in haste to defuse one problem creates another. Putin has few good options. With the entire economy imploding, everybody is hurting, and moves to help one sector will only aggravate the suffering in others. Such clumsy moves will quickly undermine the aura of competence surrounding Putin–an aura created by luck (skyrocketing prices for raw materials and a predictable recovery from an inherited economic disaster) rather than by any real economic policy acumen. Once this aura disappears, the potential for protests and disenchantment grows. He has only made the ultimate reckoning worse by his failure to level with the Russian people about the seriousness of the situation. How will Putin likely respond? I think we all know (and dread) the answer–the answer implicit in the strengthening of the MVD. […]

[…] Die letzten – und schwerwiegendsten – Proteste fanden in Wladiwostok statt, als Reaktion auf den Versuch der Regierung, die implodierende heimische Autoindustrie (geteiltes Leid) durch Importbeschränkungen bei Gebrauchtwagen zu schützen.

Wie Russland es unzählige Male in seiner Geschichte erlebt hat – denken Sie an 1905, 1917, 1991 – können solche Proteste Lawinen auslösen.

[…]

Der Entscheidung über die Zölle haftet ein Geruch von Verzweiflung im Kreml und im Weißen Haus (an der Moskwa) an. Eine ad-hoc-Antwort zum Entschärfen eines Problem schafft noch eines. Putin hat nur wenige gute Möglichkeiten.Da die ganze Wirtschaft implodiert, tut jedem etwas weh und [Schach-]Züge, die einer Branche helfen, verschlimmern nur die Leiden anderer. Solche unbeholfenen Züge werden schnell die Aura der Kompetenz unterminieren, die Putin umgibt – eine Aura, die mehr vom Glück geschaffen wurde (in den Himmel schnellende Preise für Rohstoffe und eine vorhersagbare Erholung von einer ererbten Wirtschaftskatastrophe), denn von wirklichem wirtschaftspolitischem Scharfsinn. Wenn diese Aura verschwindet, wächst das Potenzial für Proteste und Entzauberung. Unter dem Strich hat er alles noch schlimmer gemacht durch sein Versagen, dem russischen Volk den Ernst der Lage ehrlich darzustellen. Wie wird Putin wohl reagieren? Ich schätze, wir alle wissen (und fürchten) die Antwort – die Anwort, die in der Stärkung des MWD [Innenministeriums] liegt.

[…]

In einem weiteren Posten

zitiert Streetwise Professor einige Medienberichte „die offen das Unruhepotenzial in Russland diskutieren und die wahrscheinliche Antwort der Regierung darauf diskutieren“ – und folgert:

[…] Discontent is rising, albeit slowly, and the authorities are very, very nervous. What is remarkable is that the full economic impact of the crisis has not been felt. The layoffs are just beginning. […]

[…] Die Unzufriedenheit wächst, wenn auch langsam, und die Behörden sind sehr, sehr nervös. Bemerkenswert ist, dass die ganzen wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise noch nicht zu spüren sind. Die Entlassungen beginnen gerade erst. […]

Sean's Russia Blog hat mehr Informationen zu den Autofahrer-Protesten in Wladiwostok:

[…] While most international reporting has focused on the arrests of some 90 demonstrators at the sparsely attended the Dissenters’ March in Moscow, on the other side of the country thousands of people paralyzed the city of Vladivostok for five hours in a protest against taxes on the purchase of foreign cars. The increase set to take effect on January 11, 2009 will increase the price of an imported car by 10 to 20 percent.

The action pits the Russian government and citizen against each other in the form of a classic tax revolt. Ironically, the government’s attempt to protect the fledgling Russian auto industry from foreign competition has found its greatest foe among the very people Russia’s economic boom has benefited: those Russians who now have enough disposable income to buy a new car.

[…]

The protesters can say that their action was a success. They may have been dismissed by the national television media, but they got the attention of their intended target: local and national leaders. Today, deputies from Primorya voted unanimously to appeal to Medvedev, Putin and the State Duma to reverse the planned tariffs on foreign cars. The Federal Council has already promised to help the protesters. […]

[…] Während die meiste internationale Berichterstattung sich auf die Verhaftung von gerade mal 90 Demonstranten des dünn besuchten Marschs von Andersdenkenden im Moskau fokussierte, legten am anderen Ende des Landes tausende Menschen die Stadt Wladiwostok für fünf Stunden lahm durch einen Protest gegen Steuern auf den Kauf ausländischer Autos. Die am 11.01.2009 in Kraft tretende Erhöhung [en] wird den Preis importierter Autos um 10 bis 20 Prozent erhöhen.

Durch die Aktion stehen die russische Regierung und die Bürger einander gegenüber in Form einer klassischen Steuerrevolte. Ironischerweise hat der Versuch der Regierung die flügge werdende russische Autoindustrie zu schützen seine größten Feinde gerade unter denjenigen, die von Russlands Wirtschaftsboom profitiert haben: den Russen, die jetzt genügend verfügbares Einkommen haben, um ein neues Auto zu kaufen.

[…]

Die Protestierer können ihre Aktion einen Erfolg nennen. Sie mögen von den landesweiten Medien ignoriert worden sein, aber sie erreichten die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe: die Politiker auf lokaler und nationalen Ebene. Heute stimmten die Abgeordneten der Region Primorje einstimmig dafür, Medwedjew, Putin und die Staatsduma aufzufordern, die geplanten Zölle auf ausländische Autos zurück zu nehmen. Der Föderationsrat hat schon versprochen, den Protestierern zu helfen. […]

IZO verweist auf

Fotos der Demonstration von Wladiwostok [ru] des Livejournal-Benutzers matroskin-cat.

Window on Eurasia liefert die Übersetzung von einigen der Slogans, die in Wladiwostoks zu sehen waren:

[…] But perhaps more worrisome to the authorities both locally and in Moscow were some of the slogans that the protesters carried. Many cars featured printed signs saying “Separate Moscow from Russia,” and at least a few had posters saying “Give Vladivostok and the Kuriles to Japan” […].

[…] Am meisten Sorgen machten sich die Behörden sowohl vor Ort als auch in Moskau über die Slogans, die die Demonstranten trugen. Viele Autos waren mit gedruckten Schildern wie „trennt Moskau von Russland“ bestückt und immerhin ein paar hatten Posters mit dem Text „Gebt Wladiwostok und die Kurilen den Japanern“.

Der Blog von RFE/RL's – The Power Verticalschreibt über die Proteste zur Krise in Russland:

[…] But bread-and-butter issues have greater resonance (and not just in Russia, of course). And there are indications that the number of bread-and-butter issues — inflation, unemployment, utility-rates hikes, officers released from service because of military reform, etc. — that Russians might become peeved about is on the rise as the economic crisis unfolds.

[…]

But the Kremlin is sure to recognize the danger of giving in to the demands of this small protest (about 5,000 people in Vladivostok). In a country with mounting social tensions and economic problems, with a stage-managed political system and a tongue-tied media, the last thing the authorities will want to do is send the signal that the “feedback mechanism” of mass unrest is a good way of getting a message to Moscow. […]

[…] Aber Brot-und-Butter-Themen haben eine größere Ressonanz (und natürlich nicht nur in Russland). Und es gibt Hinweise darauf, das die Zahl der Brot-und-Butter-Themen — Inflation, Arbeitslosigkeit, Gebührenerhöhungen, entlassene Offiziere wegen der Reform des Militärs, usw. — über die sich die Russen ärgern könnten, zunehmen, wenn die Krise um sich greift.

[…]

Aber der Kreml wird sicher die Gefahr erkennen, die darin liegt, den Forderungen dieses kleinen Protests nachzugeben (ungefähr 5000 Leute in Wladiwostok). In einem Land mit wachsenden sozialen Spannungen und wirtschaftlichen Problemen, mit einem inszenierten politischen System und sprachlosen Medien, werden die Behörden wohl nicht das Signal senden wollen, dass der „Rückkopplungsmechanismus“ des Massenaufruhrs die richtige Art und Weise sei eine Nachricht nach Moskau zu bekommen. […]

Auf dem Blog von Robert Amsterdam [en] findet sich „eine exklusive Übersetzung von RBK Daily über die Vorkehrungen der russischen Sicherheitskräfte um Aufständen oder Unruhen wegen der Wirtschaftskrise zu begegnen“

Auf dem Blog von Robert Amsterdam gibt es auch eine Übersetzung eines „kleinen Glossars politisch korrekten journalistischen Vokabulars in Zeiten der Krise“ – im folgenden ein Ausschnitt:

“Crisis” – ought to write – “world crisis”

“Threat of devaluation” – financial crisis in the USA

[…]

“No job openings” – the personnel shortage in Russia has been overcome

“Oil has gotten cheaper by two” – prices for gasoline have fallen by 0.37%!

[…]

“I've been laid off” – I've gone freelance

“Dollar” – the falling-in-the-long-term American currency

„Krise“ – bitte schreiben Sie – “weltweite Krise”

„drohende Abwertung“ – Finanzkrise in den USA

[…]

„Keine offenen Stellen“ – die Personalknappheit in Russland ist überwunden worden

„Öl ist halb so teuer“ – die Benzinpreise sind um 0,37% gefallen!

[…]

„Ich bin entlassen worden“ – Ich bin Freelancer geworden

„Dollar“ – die langfristig fallende amerikanische Währung

Dieser Post auf Notes on Moscow zeigt, dass die russischen Medien die oben zitierten Euphemismen wohl tatsächlich auf die eine oder andere Art gebrauchen werden:

[…] The financial crisis here is entirely blamed on America and excesses of the West by the media, where the press is allowed to speak only of a global financial crisis to which Russia has fallen victim, not that Russia has in any way contributed to its economic issues. […]

[…] Die Finanzkrise wird hier vollständig Amerika und den Exzessen des Westens angelastet, und die Presse darf nur von einer globalen Finanzkrise sprechen, der Russland zum Opfer gefallen ist, nicht davon dass Russland auf irgendwelche Art und Weise zu seinen Wirtschaftsproblemen beigetragen habe. […]

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