Unersetzlich: Die persönliche Beziehung zwischen Lehrer und Schülern

Unter der Rubrik Bildungsbeziehungen teilt Luis María Llena León in dem Blog No hay mejor maestra que la vida [es] [Es gibt keinen besseren Lehrer als das Leben] seine Erfahrungen mit den Schülern eines spanischen Gymnasiums mit. Hier ist nun die Schlussfolgerung aus dem Gedankenaustausch zwischen einem Schüler und einem Kellner. Das Gespräch fand an dem Ort statt, wo das Ende des Schuljahres gefeiert worden ist:

No puedo añadir mucho más a las enseñanzas de aquel amable camarero. La educación se basa en una relación interpersonal; cuando esa relación fluye con facilidad y generosidad, la educación es más sencilla y fructífera; cuando hay dificultad en la relación, la hay en la educación. Mantengo una buena relación de amistad con algunos de los que fueron mis educadores y la mantengo, también, con algunos de quienes han sido mis alumnos a lo largo de todos estos años; todas enriquecen mi vida.

Den Einsichten des netten Kellners kann ich eigentlich nicht mehr besonders viel hinzufügen. Zwischenmenschliche Beziehungen sind die Basis jeder Bildung. Wenn sie leicht und großzügig vermittelt wird, ist Bildung einfacher und produktiver. Aber wenn die Beziehungen schwierig sind, ist Bildung problematisch. Zu einem meiner Lehrer bewahre ich ein gutes freundschaftliches Verhältnis und genauso halte ich es über die ganzen Jahre hinweg mit einigen von meinen Schülern. Sie alle bereichern mein Leben.

Lehrern kann es helfen, Luis María zu kontaktieren und seinen Tweets unter @luismariallena zu folgen.

Dieser Beitrag gehört zum neunten #LunesDeBlogsGV (Montagblogs bei Global Voices) vom 16. Juni 2014.

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