Philippinen: Elektronisches System für Vorladungen der Polizei vor Gericht

Damit es keine Verzögerungen für Gerichtsentscheidungen gibt, die dadurch entstehen [en], dass vorgeladene Polizeizeugen nicht erscheinen, hat die Regierung der Philippinen ein internetbasiertes Vorladungssystem eingeführt [en]. An dem Prozess sind das Gericht und die Nationalpolizei der Philippinen beteiligt:

Die Gerichte, beziehungsweise die jeweiligen Gerichtsverwalter, werden die unterschiedlichen Vorladungen zu spezifischen Einheiten der philippinischen Nationalpolizei über die durch die Nationalpolizei ausgewiesene Webseite senden oder über Email verschicken. Das damit beauftragte Personal des Gerichts wird die Angaben der Vorladung, die einem Polizeibeamten zugestellt werden soll, in die Datenbank der Nationalpolizei eingeben und dabei ein computergeneriertes Formular benutzen, das als Formular für e-Vorladungen bezeichnet wird und speziell zu diesem Zweck eingerichtet wurde.

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